BDSM-LEXIKON: BUCHSTABE *S*
SADO-MASO
Verkürzte und heute gängige Form für den Begriff "Sadomasochismus", auch kurz SM genannt. Er bezeichnet das Vorhandensein von sadistischer und masochistischer Neigungen entweder in einer Person oder in einer Partnerschaft. Bei SM-Paaren tritt ein Partner (der mit sadistischer Neigung) als Herr oder Herrin (Domina) auf, der andere (mit masochistischer) muss sich ihm als Sklave oder Sklavin völlig unterwerfen. Durch körperliches und seelisches Quälen erlangen beide Partner sexuelle Befriedigung. Zur typischen SM-Werkzeug gehören heute schwarze Leder- oder Latexkleidung, Peitschen, Fesseln, Handschellen. SM-Partner schlüpfen während ihre sadomasochistischen Sexspiele in eine Rolle, aus der sie im Notfall - wenn einem Partner eine Praktik unerträglich wird - mittels eines vorher vereinbarten Codewortes jederzeit aussteigen können. Beim Sadomaso-Sex kommt es häufig nicht zum Geschlechtsverkehr. Auf SM spezialisierte Prostituierte bieten als Domina heute sehr oft ihre Dienste an. Außerdem gibt es SM-Studios, in denen Paare ihren sadomasochistischen Neigungen nachgehen können
SACHER-MASOCH
(voller Name: Leopold, Ritter von Sacher-Masoch) Renommierter Literat des 19. Jahrhunderts und unfreiwilliger Namensgeber des Masochismus. Im Gegensatz zu de Sade wurde dieser Begriff noch zu Sacher-Masochs Lebzeiten eingeführt. Er versuchte sich vergeblich gegen die Namensgebung für einen psychopathologischen Zustand zu wehren.
Das bekannteste Werk von Sacher-Masoch ist "Venus im Pelz" in dem sich der Protagonist Severin pelztragenden Frauen unterwirft. Dem Buch sind 2 Sklavenverträge angehängt, die Sacher-Masoch mit seiner Frau Wanda abschloss. Sacher-Masoch scheiterte im wirklichen Leben daran, seiner extrem subissiv-masochistischen Neigung nachzukommen
SADIST
Mensch der Lust empfindet, wenn er einen anderen Menschen erniedrigen oder quälen kann
SSC SAFE, SANE, AND CONSENSUAL (SSC)
Sicher, gesund und einvernehmlich. Grundregel der sadomasochistischen Subkultur
SALIROMANIE
Besudelungstrieb, vom franz. salir: beschmutzen. Manche Männer verspüren den Drang, Frauen mit Kot, Schmutz, Farbe, Säure zu bespritzen. Entweder beschmutzen sie somit unbekannte Frauen in der Menge, oder sie gewinnen dafür eine Frau, z.B. eine Dirne. Oft zielt ihre Begierde nicht unbedingt auf den Körper der Frau sondern auf die Kleidung
SAFEWORT
Wird vor dem Spiel von beiden Spielpartnern abgesprochen und eingesetzt, wenn das Spiel sofort abgebrochen werden soll. Sinnvoll ist ein Wort, welches normalerweise nicht in einem Spiel ausgesprochen werden würde. Das auf Partys übliche Safewort ist "Mayday"
SERVA/SERVUS
Lat. Dienerin/Diener. Selten benutztes Synonym für Bottom
SESSION
Die Zeitspanne, in der Sub sich der Kontrolle des Doms unterwirft und ihm zu Willen ist. Je nach Ausrichtung der Beziehung sind beide Partner außerhalb der Session gleichberechtigt. Auch Spiel oder (engl.) Scene genannt
SCAT
Engl. für Spiele mit Kot
SCHMERZ
Was Anhänger schmerzvoller Sexualpraktiken schon immer wussten, bestätigt jetzt eine Studie amerikanischer Neurologen: Die Reize für Vergnügen und für Schmerz werden teilweise in den gleichen Gehirnregionen verarbeitet. Sie untersuchten per Kernspintomographie, welche Areale des Gehirns von 8 Probanden aktiviert werden, wenn diese an ihren Händen kurze, schmerzhafte Hitze-Reize verspüren. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur die bekannten Schmerzverarbeitungszentren des Gehirns in Aktion traten, sondern auch das Belohnungssystem, das sonst bei Drogen, Sex oder Essen Wohlbefinden verbreitet. Diese Gehirn-Bereiche reagierten sogar schneller auf den Schmerz als die Nerven des eigentlichen Schmerzzentrums. Die Reizmuster von Schmerz und Vergnügen unterschieden sich aber voneinander. Die Studienleiter nehmen an, dass das Hirnareal, von dem man bisher annahm, dass es nur angenehme Gefühle verarbeitet, eigentlich dazu da ist, alle Reize, die für unser Überleben wichtig sind, zu beurteilen
SKATOLOGIE
Das Spielen mit bzw. das Untersuchen von Kot nennt man Skatologie (englisch: Scatologic = Stuhluntersuchung) oder Skat-Spiele / Scat-Spiele. Also z.B. das Herauspuhlen von Kot aus dem Darm. Das Be- oder Verschmieren damit etc (vergleiche Koprophagie, Kaviar)
SKLAVENVERTRAG
Formelles Schriftstück, mit dem vornehmlich bei D/S-Anhängern die Lebens- und Herrschaftsverhältnisse geregelt werden, welches nur rituelle, aber absolut keine rechtliche Bedeutung hat
SKLAVE/SKLAVIN
Im SM-Bereich Bezeichnung für die oder den "Unterwürfigen" als Gegenstück zur Domina. Die Sklavin (der Sklave) hat sich den sexuellen Wünschen der Domina zu unterwerfen. Dabei lässt die Domina ihre sadistische Neigung aus, während die Sklavin (der Sklave) mit masochistischer Neigung durch das Zufügen von Schmerzen sexuell erregt wird
SM
Abkürzung für Sadomasochismus
SNAKE
Einschwänzige, durchgeflochtene Peitsche mit kleinen Bleikügelchen in den Schnüren, um eine präzisere Handhabung zu gewährleisten
SPANKING
Begriff von zentraler Bedeutung aus dem Sadomaso-Sex abgeleitet von engl. "Spanking" (= Prügel). Beim Spanking erfolgt der Lustgewinn durch Schlagen des Partners oder der Partnerin. Die Schläge - besonders auf den Po - werden mit der Hand, einem Stock, einer Gerte oder Peitsche ausgeführt
SPANNER
Ein Spanner ist eine Person, die es erregt, heimlich andere Menschen in ihrer Intimsphäre zu beobachten: z.B. beim Umziehen in der Umkleidekabine im Schwimmbad, auf der Toilette in der Schule oder mit dem Fernglas von Fenster zu Fenster. In der Regel bleibt es bei dem Spanner immer nur beim Hinschauen oder Beobachten
SLOWWORD
Feinsteuerung, bei der der Bottom während des Spiels mitbestimmt, wie stark oder hart die Praktiken ausgeführt werden. Geeignet für Spielpartner, die sich noch nicht genau kennen. Nachteil: Bottom kann sich nicht völlig fallen lassen, Dom gibt zuviel Kontrolle ab
SPREIZSTANGE
Stange, z.B. Besenstiel, mit Ösen und Karabinern an den Enden, zum dauerhaften Spreizen der Beine
STÄBCHENPRESSE
Einklemmen der Brustwarzen mit Hilfe von zwei Ess-Stäbchen mit Gummibändern an den Enden (auch für Zungenfolter geeignet) siehe Spielzeug
SUB
(engl.) submissive. Der passive Part eines Spielpaares. Sagt im Allgemeinen nichts darüber aus, ob die Person eher devot oder masochistisch ist
SWITCHEN
Das Wechseln zwischen der dominanten und submissiven Seite. Dies kann während eines Spiels oder von einem Spiel zum anderen geschehen
SCARIFICATION
Form der Bodyart. Scarification umfasst das gezielte Zufügen von Wunden z.B. durch Schneiden (Cutting), mit dem Ziel der permanenten Narbenbildung. Scarification ist, wie auch der Rest der Bodyart, nicht zwangsläufig mit Sadomasochismus verbunden
STINO
Abkürzung für "stinknormal". Umstrittene, weil von manchen als abwertend empfundene, Bezeichnung der SM-Szene für nicht SMler. Siehe auch Vanilla
STRAP-ON-DILDO
Dildo zum umschnallen. Wird meist von Frauen benutzt, um Männer oder andere Frauen zu vögeln
SUB(MISSIV)
Engl. Abkürzung für submissive (sich beherrschen lassend). Submissive sind die sich unterwerfenden Partner in Ds Spielen, bzw. Ds-Lifestyle-Partnerschaften
SUSPENSE
Erhöhung der psychischen Spannung des Bottoms durch Wartenlassen
SUSPENSION BONDAGE
Bondage, bei der der "Passive" freischwebend aufgehängt wird. Besonders geeignet hierfür sind Fallschirmspringergurte oder Haltegurte vom Kletterern
SHINJU
Japanische Brustbondagetechnik
SPRINGGERTE
Form einer Reitgerte, die kürzer und dicker ist als eine Dressurgerte und am Ende meistens ein ledernes Dreieck oder ähnliches´(die sogenannte Patsche) hat. Springgerte mit Dreieck am Ende.
Ihre Schläge sind nicht so beißend wie die einer Dressurgerte und, da es kein Bändsel gibt, ist auch das Problem des Umschlagens nicht gegeben. Da sie recht gedrungen und steif ist kann man mit ihr sehr präzise schlagen. Die Patsche sorgt auch dafür, daß der Schlag mit ihnen einen deutlichen akustischen Effekt hat.
Springgerten bringen kaum spezifische Gefahren mit sich, das Material (in der Regel Fiberglas) ist sehr robust, sie splittern nicht. Wie alle harten Schlaginstrumente sind sie nicht für Körpergegenden geeignet, wo Knochen, Gelenke oder Nerven unter dünner Haut verlaufen. Auch Brust und Hoden sollten nur sehr sanft angetickt, keinesfalls schwungvoll geschlagen werdenLat. Dienerin/Diener. Selten benutztes Synonym für Bottom
Verkürzte und heute gängige Form für den Begriff "Sadomasochismus", auch kurz SM genannt. Er bezeichnet das Vorhandensein von sadistischer und masochistischer Neigungen entweder in einer Person oder in einer Partnerschaft. Bei SM-Paaren tritt ein Partner (der mit sadistischer Neigung) als Herr oder Herrin (Domina) auf, der andere (mit masochistischer) muss sich ihm als Sklave oder Sklavin völlig unterwerfen. Durch körperliches und seelisches Quälen erlangen beide Partner sexuelle Befriedigung. Zur typischen SM-Werkzeug gehören heute schwarze Leder- oder Latexkleidung, Peitschen, Fesseln, Handschellen. SM-Partner schlüpfen während ihre sadomasochistischen Sexspiele in eine Rolle, aus der sie im Notfall - wenn einem Partner eine Praktik unerträglich wird - mittels eines vorher vereinbarten Codewortes jederzeit aussteigen können. Beim Sadomaso-Sex kommt es häufig nicht zum Geschlechtsverkehr. Auf SM spezialisierte Prostituierte bieten als Domina heute sehr oft ihre Dienste an. Außerdem gibt es SM-Studios, in denen Paare ihren sadomasochistischen Neigungen nachgehen können
SACHER-MASOCH
(voller Name: Leopold, Ritter von Sacher-Masoch) Renommierter Literat des 19. Jahrhunderts und unfreiwilliger Namensgeber des Masochismus. Im Gegensatz zu de Sade wurde dieser Begriff noch zu Sacher-Masochs Lebzeiten eingeführt. Er versuchte sich vergeblich gegen die Namensgebung für einen psychopathologischen Zustand zu wehren.
Das bekannteste Werk von Sacher-Masoch ist "Venus im Pelz" in dem sich der Protagonist Severin pelztragenden Frauen unterwirft. Dem Buch sind 2 Sklavenverträge angehängt, die Sacher-Masoch mit seiner Frau Wanda abschloss. Sacher-Masoch scheiterte im wirklichen Leben daran, seiner extrem subissiv-masochistischen Neigung nachzukommen
SADIST
Mensch der Lust empfindet, wenn er einen anderen Menschen erniedrigen oder quälen kann
SSC SAFE, SANE, AND CONSENSUAL (SSC)
Sicher, gesund und einvernehmlich. Grundregel der sadomasochistischen Subkultur
SALIROMANIE
Besudelungstrieb, vom franz. salir: beschmutzen. Manche Männer verspüren den Drang, Frauen mit Kot, Schmutz, Farbe, Säure zu bespritzen. Entweder beschmutzen sie somit unbekannte Frauen in der Menge, oder sie gewinnen dafür eine Frau, z.B. eine Dirne. Oft zielt ihre Begierde nicht unbedingt auf den Körper der Frau sondern auf die Kleidung
SAFEWORT
Wird vor dem Spiel von beiden Spielpartnern abgesprochen und eingesetzt, wenn das Spiel sofort abgebrochen werden soll. Sinnvoll ist ein Wort, welches normalerweise nicht in einem Spiel ausgesprochen werden würde. Das auf Partys übliche Safewort ist "Mayday"
SERVA/SERVUS
Lat. Dienerin/Diener. Selten benutztes Synonym für Bottom
SESSION
Die Zeitspanne, in der Sub sich der Kontrolle des Doms unterwirft und ihm zu Willen ist. Je nach Ausrichtung der Beziehung sind beide Partner außerhalb der Session gleichberechtigt. Auch Spiel oder (engl.) Scene genannt
SCAT
Engl. für Spiele mit Kot
SCHMERZ
Was Anhänger schmerzvoller Sexualpraktiken schon immer wussten, bestätigt jetzt eine Studie amerikanischer Neurologen: Die Reize für Vergnügen und für Schmerz werden teilweise in den gleichen Gehirnregionen verarbeitet. Sie untersuchten per Kernspintomographie, welche Areale des Gehirns von 8 Probanden aktiviert werden, wenn diese an ihren Händen kurze, schmerzhafte Hitze-Reize verspüren. Dabei stellte sich heraus, dass nicht nur die bekannten Schmerzverarbeitungszentren des Gehirns in Aktion traten, sondern auch das Belohnungssystem, das sonst bei Drogen, Sex oder Essen Wohlbefinden verbreitet. Diese Gehirn-Bereiche reagierten sogar schneller auf den Schmerz als die Nerven des eigentlichen Schmerzzentrums. Die Reizmuster von Schmerz und Vergnügen unterschieden sich aber voneinander. Die Studienleiter nehmen an, dass das Hirnareal, von dem man bisher annahm, dass es nur angenehme Gefühle verarbeitet, eigentlich dazu da ist, alle Reize, die für unser Überleben wichtig sind, zu beurteilen
SKATOLOGIE
Das Spielen mit bzw. das Untersuchen von Kot nennt man Skatologie (englisch: Scatologic = Stuhluntersuchung) oder Skat-Spiele / Scat-Spiele. Also z.B. das Herauspuhlen von Kot aus dem Darm. Das Be- oder Verschmieren damit etc (vergleiche Koprophagie, Kaviar)
SKLAVENVERTRAG
Formelles Schriftstück, mit dem vornehmlich bei D/S-Anhängern die Lebens- und Herrschaftsverhältnisse geregelt werden, welches nur rituelle, aber absolut keine rechtliche Bedeutung hat
SKLAVE/SKLAVIN
Im SM-Bereich Bezeichnung für die oder den "Unterwürfigen" als Gegenstück zur Domina. Die Sklavin (der Sklave) hat sich den sexuellen Wünschen der Domina zu unterwerfen. Dabei lässt die Domina ihre sadistische Neigung aus, während die Sklavin (der Sklave) mit masochistischer Neigung durch das Zufügen von Schmerzen sexuell erregt wird
SM
Abkürzung für Sadomasochismus
SNAKE
Einschwänzige, durchgeflochtene Peitsche mit kleinen Bleikügelchen in den Schnüren, um eine präzisere Handhabung zu gewährleisten
SPANKING
Begriff von zentraler Bedeutung aus dem Sadomaso-Sex abgeleitet von engl. "Spanking" (= Prügel). Beim Spanking erfolgt der Lustgewinn durch Schlagen des Partners oder der Partnerin. Die Schläge - besonders auf den Po - werden mit der Hand, einem Stock, einer Gerte oder Peitsche ausgeführt
SPANNER
Ein Spanner ist eine Person, die es erregt, heimlich andere Menschen in ihrer Intimsphäre zu beobachten: z.B. beim Umziehen in der Umkleidekabine im Schwimmbad, auf der Toilette in der Schule oder mit dem Fernglas von Fenster zu Fenster. In der Regel bleibt es bei dem Spanner immer nur beim Hinschauen oder Beobachten
SLOWWORD
Feinsteuerung, bei der der Bottom während des Spiels mitbestimmt, wie stark oder hart die Praktiken ausgeführt werden. Geeignet für Spielpartner, die sich noch nicht genau kennen. Nachteil: Bottom kann sich nicht völlig fallen lassen, Dom gibt zuviel Kontrolle ab
SPREIZSTANGE
Stange, z.B. Besenstiel, mit Ösen und Karabinern an den Enden, zum dauerhaften Spreizen der Beine
STÄBCHENPRESSE
Einklemmen der Brustwarzen mit Hilfe von zwei Ess-Stäbchen mit Gummibändern an den Enden (auch für Zungenfolter geeignet) siehe Spielzeug
SUB
(engl.) submissive. Der passive Part eines Spielpaares. Sagt im Allgemeinen nichts darüber aus, ob die Person eher devot oder masochistisch ist
SWITCHEN
Das Wechseln zwischen der dominanten und submissiven Seite. Dies kann während eines Spiels oder von einem Spiel zum anderen geschehen
SCARIFICATION
Form der Bodyart. Scarification umfasst das gezielte Zufügen von Wunden z.B. durch Schneiden (Cutting), mit dem Ziel der permanenten Narbenbildung. Scarification ist, wie auch der Rest der Bodyart, nicht zwangsläufig mit Sadomasochismus verbunden
STINO
Abkürzung für "stinknormal". Umstrittene, weil von manchen als abwertend empfundene, Bezeichnung der SM-Szene für nicht SMler. Siehe auch Vanilla
STRAP-ON-DILDO
Dildo zum umschnallen. Wird meist von Frauen benutzt, um Männer oder andere Frauen zu vögeln
SUB(MISSIV)
Engl. Abkürzung für submissive (sich beherrschen lassend). Submissive sind die sich unterwerfenden Partner in Ds Spielen, bzw. Ds-Lifestyle-Partnerschaften
SUSPENSE
Erhöhung der psychischen Spannung des Bottoms durch Wartenlassen
SUSPENSION BONDAGE
Bondage, bei der der "Passive" freischwebend aufgehängt wird. Besonders geeignet hierfür sind Fallschirmspringergurte oder Haltegurte vom Kletterern
SHINJU
Japanische Brustbondagetechnik
SPRINGGERTE
Form einer Reitgerte, die kürzer und dicker ist als eine Dressurgerte und am Ende meistens ein ledernes Dreieck oder ähnliches´(die sogenannte Patsche) hat. Springgerte mit Dreieck am Ende.
Ihre Schläge sind nicht so beißend wie die einer Dressurgerte und, da es kein Bändsel gibt, ist auch das Problem des Umschlagens nicht gegeben. Da sie recht gedrungen und steif ist kann man mit ihr sehr präzise schlagen. Die Patsche sorgt auch dafür, daß der Schlag mit ihnen einen deutlichen akustischen Effekt hat.
Springgerten bringen kaum spezifische Gefahren mit sich, das Material (in der Regel Fiberglas) ist sehr robust, sie splittern nicht. Wie alle harten Schlaginstrumente sind sie nicht für Körpergegenden geeignet, wo Knochen, Gelenke oder Nerven unter dünner Haut verlaufen. Auch Brust und Hoden sollten nur sehr sanft angetickt, keinesfalls schwungvoll geschlagen werdenLat. Dienerin/Diener. Selten benutztes Synonym für Bottom
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